methode • schauspieler • regisseure
Sei konsequent: Folge der Figur, nicht deiner Befindlichkeit
(aus „Kalten Herzens und mit Verstand“).
Der Druck, der auf dem Schauspieler lastet, wenn er ans Set kommt, ist groß. Es gibt keine Zeit
für lange Gespräche über die Figur oder eine ausgefeilte Inszenierung. Alle erwarten, dass er
sofort funktioniert. Von diesem Druck muss er sich frei machen können, damit er
sein Bestes geben kann.
Insofern kommt der Vorbereitung eine entscheidende Bedeutung zu.
Je vertrauter dem Schauspieler seine Figur ist, desto entspannter wird er sich am Set bewegen
und die Forderungen der Regie spielerisch umsetzen können.
Angebot
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- Textanalyse (Casting)
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- Drehbuchanalyse
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- Erstellung eines Rollenprofils
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- Rollenerarbeitung / Vorsprechrollen
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- Setcoaching
Ziele
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- Strukturierung der Arbeit
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- Konzentrationsfähigkeit
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- Wie schaffe ich Präsenz
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- Entwicklung der Figur
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- Wie entwickele ich die Figur
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- Fragen an die Figur (Was will sie? Warum will sie es? Wie will sie es? Was will sie nicht? Was sagt sie? Was meint sie? Was tut sie? Was unterlässt sie? In welcher Beziehung steht sie zu den anderen Figuren im Drehbuch? Etc.)
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- Welche Besonderheiten, Widersprüchlichkeiten, Eigenheiten kennzeichnen sie
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- Subtext und seine Bedeutung für die Darstellung
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- Vermeidung unechter, aufgesetzter Emotionen
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- Stärkung der eigenen Persönlichkeit
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- Wie mache ich sie zur Grundlage für die Verkörperung der Figur
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- Umsetzung unspielbarer Regieanweisungen in spielbare